Exklusiver Einblick in TAG 6 – Trias Helix

Worum geht es in Tag 6 – Trias Helix

Mizuee hat ein schweres Problem mit Fènglán. Für ihn jedoch ist sie der Schlüssel in die Zukunft. Ein alter Konflikt steht unlösbar zwischen ihnen. Doch welche Aussichten bestehen im Kampf gegen ein Schicksal, das von der allmächtigen Schöpfung selbst entworfen wurde?

In Jacks Leben hagelt es unterdessen Absurditäten. Nicht nur, dass der Agent sich mit der beharrlich sich verschiebenden Realitätsachse plagen muss; aufgrund der Einflussnahme der Medienmogulin Kate Du Blont wird er von seinem Chef auf eine groteske Mission geschickt, die seine Abteilung in erhebliche Bedrängnis und Mizuee ein weiteres Mal an die Grenze ihrer Belastbarkeit bringt.

Ähnliches spielt sich in Seben Igib ab. Væil und die Jägerin, Poniʝa, brechen zu einer waghalsigen Mission in die kargen Untiefen des Gebirges auf, um herauszufinden, ob Níhníma den Angriff der Mùrrùt-Mutanten unbeschadet überstanden hat, doch auf dieser Exkursion begeht der junge Autor einen lebensgefährlichen Fehler.

Im fernen Albion spitzt sich die Situation derweil unerträglich für gėshab Menãké zu. Während seine Gemahlin, Milu, sich auf eine gefährliche Reise begibt, deren verborgene Hintergründe das gesamte politische und soziale Gefüge im großen Wüstenreich hèqŭe’Nahné gefährden könnten, muss er sich bezüglich seines Angriffs auf den Būfūh vor der mysteriösen Ketena Būfūhtah verantworten, die ihr Gesicht stets mit einem Schleier verhüllt und deren Herkunft eines der uralten Rätsel Kõtènans in sich birgt.


(…)
Nach fast einer Viertelstunde war es mir schließlich gelungen, mich zu Mìçaelè durchzuknuddeln, und als dieser mich bemerkte, rief er überschwänglich: »Mizuee, herzlichen Glückwunsch, du hast überlebt!«
Einige der uns Umringenden lachten erheitert und verfolgten dann ebenso aufmerksam, wie Mìçaelè mich an seine Brust zog und zärtlich meine Schläfe küsste. Unter dem wilden, zusammenhangslosen Geplapper blieben wir eine Weile aneinandergeschmiegt stehen und hielten uns umschlungen.
Ich wollte nichts, als ihn küssen, doch das war nicht drin. Ich würde mich nicht beherrschen können, fühlte ich mich doch schon allein in der Umarmung mit ihm bar jeder Vernunft.  
Seine Hand strich zärtlich an meinem Rücken entlang, er atmete ruhig an meiner Schläfe. Prompt fühlte ich mich mies wegen Tĩr …

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